Besser planen, besser präsentieren
- Greta M
- 20. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Bevor ein Produktdisplay in Produktion geht, lohnt es sich für Kunden, das Design vorab als 3D-Datei zu betrachten. Denn ein dreidimensionales Modell vermittelt einen deutlich realistischeren Eindruck als eine zweidimensionale Zeichnung oder Skizze. Man kann das Display aus allen Blickwinkeln betrachten, die Proportionen nachvollziehen und direkt erkennen, ob Form, Größe und Platzierung der einzelnen Elemente stimmig sind.
Darüber hinaus macht ein 3D-Modell früh sichtbar, ob das Display im späteren Verkaufsumfeld funktioniert: Passt es zur Verpackung? Wirkt es am Regal überzeugend? Bleibt genug Raum für Markenbotschaften und Bildwelten? Durch die realistische Vorschau lassen sich mögliche Fehler oder Missverständnisse rechtzeitig korrigieren, bevor Kosten durch Produktion oder Nachbearbeitung entstehen.

Ein 3D-Modell erleichtert außerdem die interne Abstimmung. Teams aus Marketing, Vertrieb, Einkauf oder Produktion können gemeinsam auf derselben visuellen Grundlage entscheiden und Änderungen schneller umsetzen. Das führt zu besseren Ergebnissen, weniger Rückfragen und einem effizienteren Projektablauf.
Kurz gesagt: Eine 3D-Vorschau macht Entscheidungen einfacher, reduziert Risiken und sorgt dafür, dass das finale Display genau das leistet, was sich Kunde und Marke davon erwarten.


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